Denkanstöße

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Denkanstöße

Beitrag von Keksi » 16. Aug 2013, 11:55

Ich muss versuchen, meine Gedanken zu sortieren und rauszufinden, ob das nur eine Kurzschlussreaktion ist oder vielleicht doch eine gute Idee, und ich wäre dankbar für eine Meinungen und Denkanstöße.

Also, es ist so: Nach Ellas Verschwinden war klar, dass es bei drei Katzen bleiben wird. Ohne Ella war die Truppe fast wieder so harmonisch wie damals das Dreiergespann Tommy-Jerry-Lexi. Klar, Cody konnte es nicht lassen und musste die anderen immer mal wieder ein bisschen triezen, aber eigentlich war es ruhig.
Jetzt ist Lexi seit 2 Tagen tot, und ich bin immer noch perplex, wie ähnlich Timm und ich da reagieren und denken. Wir hatten beide gehofft und ein bisschen auch erwartet, dass Lexi es schafft und hatten uns schon darauf eingestellt, unser Leben demnächst mit einer behinderten Katze zu teilen. Wir waren beide geschockt und extrem traurig, als wir von Lexis Tod erfahren haben, und er erstaunlicherweise nicht weniger als ich, und wir hatten beide fast sofort den gleichen Gedanken: Wir sind so nicht komplett. Es wird eine neue Katze einziehen, und dieses Mal ein Kitten.
Ich war echt überrascht, als Timm genau das ausgesprochen hat, was ich auch direkt gedacht habe.

Aber dann gings natürlich los mit dem Gedankenkarussell:
Ist es zu früh, darüber nachzudenken? Schließlich wollen wir Lexi ja nicht ersetzen. (Aber, wie nach Jerrys Verschwinden damals, ist der Gedanke tröstlich, dass hier ein Platz freigeworden ist für eine andere Katze, die es sonst nicht so gut hätte.)
Ist es gut und sinnvoll, eine neue Katze dazuzuholen? Wie reagieren Tommy und Cody darauf? Muten wir ihnen, besonders Tommy, damit zu viel zu?
Wann ist der beste Zeitpunkt? Möglichst bald, damit T&C sich nicht erst daran gewöhnen nur noch zu zweit zu sein? Oder möglichst spät, damit die Wunden heilen können?
Und dann kommt ja auch noch unser Familienzuwachs dazwischen - sollte die neue Katze vor Söhnchens Geburt einziehen oder erst (lange) danach?
(Wir finden, der beste Zeitpunkt ist möglichst bald, anbieten würde sich Anfang Oktober, weil ich ab da zuhause bin und das Kätzchen noch rund 6 Wochen Zeit hätte, sich einzugewöhnen, bevor die nächste Veränderung kommt. Aber ist das auch vernünftig, oder spricht da nur unser Herz?)

Wir haben uns jetzt erstmalk darauf geeinigt, dass wir Oktober im Kopf behalten, und wenn wir es uns bis dahin anders überlegen und es dann doch nicht mehr für eine gute Idee halten, dann ist das so und dann lassen wir es eben (erstmal).
Aber ich fürchte, wir sind da auch beide ein bisschen verblendet, und es wäre sicher hilfreich, Denkanstöße von außen zu bekommen.

Also, was meint ihr?
Grüße vom Keks mit Tommy, Cody & Nela

und

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Re: Denkanstöße

Beitrag von Leocat » 16. Aug 2013, 12:13

Prinzipiell immer eine gute Idee einem Wesen ein Zuhause zu geben :grhearts2: :grthumb:


Ob nun schnell nach diesem schlimmen Ereignis....oder später. Das muss jeder selber wissen und jeder denkt, fühlt und handelt da wahrscheinlich anders.
Ich würde mich da von meinem Bauchgefühl lenken lassen.


Was ich bei Euch aber ernsthaft überlegen würde ist> Den Katzen nur noch einen gesicherten Freigang zu ermöglichen, so wie ihr es ja mal vor hattet.
Irgendwie den Garten sicher machen, vor allem zu der bösen Straße hin.


Kitten ja, aber nicht ganz so mini, damit es sich gegen die beiden Großen behaupten kann :grgr: :baby:
Da bietet sich ja jetzt die Zeit August/September an.
Und es hätte Zeit, sich einzugewöhnen bevor Baby Nummer 2 da ist.
Apropro 2. Zwei Kitten gegen(mit) zwei Große(n) wäre bestimmt ideal :grwink2: :grgr:



My opinion :grwink2:
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Re: Denkanstöße

Beitrag von Keksi » 16. Aug 2013, 12:27

Leocat hat geschrieben: Was ich bei Euch aber ernsthaft überlegen würde ist> Den Katzen nur noch einen gesicherten Freigang zu ermöglichen, so wie ihr es ja mal vor hattet.
Irgendwie den Garten sicher machen, vor allem zu der bösen Straße hin.

Bisher geht die Überlegung eher in die Richtung, den Neuzugang als reine Wohnungskatze zu halten, evtl. mit (wenig) gesichtertem FReigang, vielleicht aber auch nur ein gesichertes Fenster zum Fruschluft schnuppern.
Tommy & Cody bleiben Freigänger, die gehen uns sonst die Wände hoch. Die kennen das jetzt so, da wird denen auch gesicherter Freigang nicht genügen. Davon mal abgesehen ist das auch nicht mal eben umsetzbar.



Kitten ja, aber nicht ganz so mini, damit es sich gegen die beiden Großen behaupten kann :grgr: :baby:
Da bietet sich ja jetzt die Zeit August/September an.

Nee, vor Oktober wäre echt ungünstig. Ich hab ab dem 26.8. 5 Wochen Praktikum, hätte also weder Zeit noch Nerven, mich um eine neue Katze zu kümmern, erst recht nicht um ein Kitten. Danach wärs kein Ding, dann bin ich den ganzen Tag zu hause, und unser Kleiner wird sich vor November wohl eher nicht auf den Weg machen.

Und es hätte Zeit, sich einzugewöhnen bevor Baby Nummer 2 da ist.
Apropro 2. Zwei Kitten gegen(mit) zwei Große(n) wäre bestimmt ideal :grwink2: :grgr:
Ich muss zugeben, an 2 hab ich auch schon gedacht, gerade auch vor dem Hintergrund, dass das Kätzchen nur in der Wohnung leben soll, und die beiden Jungs je nach Wetter und Laune ja doch oft recht lange unterwegs sind.
Aber das ist auch wieder ne Geldfrage, die wollen ja auch versorgt und im fall des Falles tierärztlich betreut werden, brauchen ihre Impfungen usw. Timm wird das nicht mitmachen, schätze ich. Aber ich hab das mit ihm auch noch gar nicht besprochen, weil ich das im Moment eigentlich selber gar nicht will... oder ist das richtig doof für die Katze, wenns nur eine wird?
Grüße vom Keks mit Tommy, Cody & Nela

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Re: Denkanstöße

Beitrag von Alphabet » 16. Aug 2013, 12:32

Ich glaub, ich erzähle erstmal von meiner Erfahrung in dieser Situation, nach Dimos Tod...

Wie Du weißt, hat es bei uns ja auch nie lange gedauert, bis fest stand, dass der Platz von Dimo nicht frei bleiben sollte. Man merkt einfach, dass jemand/etwas fehlt - auch wenn vorher immer die Rede davon war, dass wir nicht wieder aufstocken würden. Wir haben uns eine kurze Trauerphase (ca. 1 Monat) gegönnt und sind dann schnell zu dem Schluss gekommen, dass hier wieder ein Kitten einziehen sollte. Ein Kitten deswegen, weil (gefühlt, nach der Erfahrung mit Yuly) dort die Eingewöhnung und Integration in die Gruppe leichter geht, als bei einer erwachsenen Katze. Ich hatte mit Dimo und Emma ja schon zwei Zusammenführungen mit Kitten hiner mir. Ich kann die Überlegung also sehr gut nachvollziehen.

Soweit so gut, das hat auch alles prima funktioniert. Flip war sehr schüchtern, hat sich aber nach zwei Tagen in Calisto sein Vorbild gefunden und hängt an ihm wie eine Klette. Was ich damals nicht bedacht habe, war: Die drei Großen waren beim Einzug von Emma, die ja als letztes Kitten hier eingezogen war, erst 2 und somit altersmäßig wesentlich näher dran, als sie es jetzt sind. Mit Emma haben sie gespielt, getobt und besonders Dimo, der da auch erst 1 Jahr alt war, hatte richtig Spaß mit ihr.
Das war bei Flips Einzug anders. ABC waren mittlerweile 5 und hatten keinerlei Interesse am Spiel mit ihm, die alte Dame Yuly sowieso nicht und Emma war mit dem kleinen Wirbelwind überfordert. Wir haben also gemerkt, dass der Kurze hier alleine nicht ausgelastet ist. Er hat die Couch zerkratzt, sich an Tapeten ausgelassen und alles das getan, was man eben nicht möchte. Und irgendwann hat er fast resigniert. Da hat er nur noch mit Calisto gekuschelt und kaum noch gespielt. Zu der Zeit war Yuly dann auch nicht mehr da. Seit Linos Einzug ist die ganze Truppe wesentlich entspannter. Die beiden Kleinen powern sich gegenseitig aus und die älteren mischen sich ein, wenn sie Lust haben.


Zusammengefasst kann man sagen:
Neuzugang ja, wann müsst ihr entscheiden. Wenn Oktober passt und sich dann noch richtig anfühlt, dann peilt das an. Dann kann sich die Gruppe zusammenfinden, bis Baby Nummer zwei da ist. Wartet ihr, bis der Kleine da ist, fehlt die Zeit, Energie etc. die es braucht um ein Kitten zu erziehen und in die richtigen Bahnen zu lenken.
Ein Kitten allein würde ich nicht (mehr) machen. Besonders wenn die beiden Jungs weiter rausgehen sollen und der/die "Neue" drinnen bleibt. Ihr habt doch vorher auch vier satt bekommen. :grthumb: Aber im Endeffekt ists eure Entscheidung.
Liebe Grüße von Sandra mit

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Re: Denkanstöße

Beitrag von Leocat » 16. Aug 2013, 12:34

Ihr habt aber ja die Terasse vernetzt? Oder erinnere ich mich da falsch?
Wäre für den Zuwachs doch ausreichend....Haus, Terasse.
Aber dann würde ich wirklich 2 nehmen, Geschwisterchen :grhearts2:
Erstens hätten sie sich dann gegenseitig, gerade wenn sie keinen Freigang wie Cody & Tommy haben und sie könnten sich zu zweit besser zur Wehr setzen und miteinander spielen, nicht den Großen aufn Sack gehen.
Also einer alleine drinnen......??? Och ne. Der/die sieht dann ja immer, dass die Großen draußen sind und würde dann irgendwann anfangen Blödsinn zu machen, weil es mit will.

Mmmmm, weiß nicht, wann so die letzten Würfe sind? Obs im Oktober dann noch Kitten gibt?
Aber mit 4 Monaten oder so sind sie ja auch noch lütsch.


Versichert ihr Eure Katzen nicht eh? Da sind doch einige Leistungen enthalten oder?
Und dann würde ich es so legen, dass in dem einen halben Jahr die Kleinen dran sind mit Impfen&Co, im anderen halben Jahr die Großen. Dann ist es gut verteilt.

Also in Eurem Fall finde ich zwo Kitten wirklich besser!
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Re: Denkanstöße

Beitrag von Keksi » 16. Aug 2013, 12:45

Wir machen uns halt auch Sorgen um Tommy. Er ist ja von jeher ein Sensibelchen und nicht leicht zu knacken, und bisher hat das nur Lexi geschafft, aber bei der Zusammenführung war er ja auch erst 10 Monate alt.
Mit Cody verbindet ihn von jeher eine Hassliebe - sie kuscheln und sie fetzen sich, im Moment gehen sie sich eher aus dem Weg und suchen dafür, getrennt voneinander, eher unsere Nähe.
Mit Ella ist er nie warmgeworden und es hat ihn anscheinend überhaupt nicht gejuckt, dass sie verschwunden ist.
Vermutlich bräuchte er niemand Neuen, sehr wahrscheinlich würde es wieder so laufen, dass er den Neuzugang nicht akzeptiert und sein eigenes Ding macht, warum also ihn überhaupt berücksichtigen? Auf der anderen Seite haben wir ein bisschen die Hoffnung, dass ein Kitten sein Herz erweicht :grdontknow:

Ja, wir haben vorher auch 4 satt bekommen, und ja, natürlich würden wir weitere Katzen auch immer wieder krankenversichern. Aber es ist schon ziemlich eng bei uns, und dann haben wir bald 2 Kinder, und dann gleich von 2 auf 4 Katzen ist ja schon nicht zu verachten.

Die Terasse ist nicht mehr vernetzt, seit alle rausgehen. Und durch unser Umbauprojekt ist das jetzt auch nicht mehr so einfach. Da könnte man sicher was anderes machen, aber das eben erst, wenn die renovierungen abgeschlossen sind und auch der Garten daran angepasst ist, und das wird noch dauern.
Die Klappe würden wir dann tauschen durch eine mit Chip, so dass nur noch T&C raus können.

Es müsste auch kein ganz kleines Kitten sein (obwohl das schon schön wäre...), 6 Monate oder so wäre auch ok.

Und ich sehe das eigentlich ähnlich wie du, Leo. Den Gedanken hatte ich ja auch schon, ich hab mich nur nicht getraut, das Timm gegenüber anzusprechen...
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Re: Denkanstöße

Beitrag von Leocat » 16. Aug 2013, 13:01

Naja, vorher warens vier.
Jetzt dann halt wieder vier :grwink2:

Für die Drinnenmiezen dann halt nur die normale Versicherung, ohne Unfälle.
Das ist dann ja so, als würd man monatlich für die Impfen sparen, oder? :grdontknow:

Und online z.B. bestellen. Da sind die Großpackungen sehr billig, im Gegensatz zu einzelnen oder 6èr Päckchen.
Auch das TroFu in gr. Säcken wesentlich günstiger.
Streu ab 2 Beutel auch.
Und dann noch die Rabatte und Gutscheine, bei Zooplus z.B.
Ab 20€ Bestellwert Versandkostenfrei. Wird Dir also bequem geliefert.
Die haben ja alle Marken! Von Felix bis Grau.

Eine Katze drinnen werdet ihr nicht glücklich machen, denke ich, weil sie ja mitbekommt, dass die Großen rausgehen.

Tommy wird das alles vielleicht ja doch cool finden, oder er geht halt seiner Wege.
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Re: Denkanstöße

Beitrag von Leocat » 16. Aug 2013, 13:06

PP

Habt ihr einen Balkon?
Also Balkonien oder ein Stück Terrassien katzensicher machen für die Neuen :grgr: fänd ich gut.
Zumindestens dann ab nächstem Frühjahr.
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Re: Denkanstöße

Beitrag von Keksi » 16. Aug 2013, 13:19

Nee, nen Balkon haben wir nicht, und oben würde ich eh zur katzenfreien Zone erklären wollen (wie bisher auch immer), dann haben sie immer noch Platz genug.

Unfälle würde ich auf jeden Fall wieder versichern wollen, kann ja doch mal sein, dass Katz stiften geht, und dann ist die Straße nicht weit und die Gefahr vermutlich größer, weil das ja völlig unbekanntes und verunsicherndes Terrain ist. Außerdem macht das soweit ich weiß eh keinen Unterschied, man hat entweder ne Komplettversicherung oder eine, die nur OP-Kosten abdeckt, und letztere halte ich für sinnlos.
Die Beiträge werden aber immer teurer, Lexis Versicherung hat nur glaub 17 €/Monat gekostet, für Ella mussten wir schon über 20€ zahlen, und das ist ja nun auch schon über ein Jahr her, dass wir sie versichert haben, wer weiß, wo die Preise mittlerweile liegen. Und die Leistungen werden immer eingeschränkter mit jeder Tarifänderung. Am liebsten würd ich Lexis Vetrag behalten für ne andere Katze, aber das geht wohl nicht. :grroll:

Aus finanzieller Sicht wäre es wirklich am Vernünftigsten, es bei Tommy und Cody zu belassen. Über Futter, Streu und so mache ich mir gar nicht so viele Gedanken, das hatten wir ja eigentlich immer für 4 (gut, Streu brauchen wir seit ein paar Monaten eigentlich gar nicht mehr, aber das sind ja nun keine Riesensummen), aber das mit den Tierarztkosten ist halt schon ein Punkt, der mir schwer im Magen liegt. Wenn man die Versicherung nicht braucht, zahlt man jeden Monat seine Beiträge für nichts, und wnen man sie braucht, zahlt sie trotzdem nicht alles bzw. nur bis zu einer gewissen Grenze. Bei Wohnungskatzen ist zugegeben das Risiko relativ klein, dass größere Sachen anstehen, da sollte das passen, aber man weiß ja nie. Krank werden können die ja auch...

Ich weiß nicht. ich hab Angst, dass das zuviel ist alles, auch mit den Kindern, dem Haus und allem. :grdontknow: Aber ich möchte gerne noch eine (oder 2) Katze haben.
Ich weiß auch nicht.
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Re: Denkanstöße

Beitrag von Alphabet » 16. Aug 2013, 13:28

Dann denkt doch nochmal 14 Tage drüber nach bevor ihr endgültig entscheidet. Dann ist immer noch Zeit genug um die passende Katze bis Oktober zu finden. Rechnet durch, ob mit zwei neuen Katzen machbar oder nicht. Wenn nicht: Geht denn eine? Ihr könnt ja wahrscheinlich aus der Erfahrung mit Emmi grob einschätzen was Baby an Kosten "verursacht" (Windeln etc.). Futterkosten und Versicherungen für die beiden Jungs kennt ihr ja auch. Entsprechende Angebote von der Versicherung einholen kann man wahrscheinlich online, zumindest grob. Die Futterkosten verdreifachen sich wahrscheinlich erstmal. Die kleinen brauchen ja doch mehr Futter, zumindest in den ersten Monaten. Hier ebbt das gerade ab.

Ich kann den Wunsch nachvollziehen. Aber das Finanzielle sollte schon stimmen, damit alles abgedeckt ist und was für euch und für TA etc. übrig bleibt. Aber Vernunft ist ja sowieso nicht zwangsläufig unser aller beste Eigenschaft. :grwink2:
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Re: Denkanstöße

Beitrag von Hyrican1411 » 16. Aug 2013, 15:23

mmh eure gedanken kann ich super gut nachvollziehen.
mein rat wäre noch ne weile zu schauen wie sich die jungs machen könnte mir vorstellen die 2 zeigen
euch ob weitere katzenkumpel sinnvoll sind oder nicht.
in der zeit könnt ihr schauen wie es euch damit geht und ob ihr euch nicht doch mit 2 welpen
anfreunden wollt.
ansonsten bezweifel ich das ihr mit dem zweiten nacktneuzugang einem welpen so gerecht werden könnt
das bei euch oder beim tier kein frust entsteht. wie sandra schon schrieb tapete und sofa aber auch kindergesichter und beine
sind beliebte ziele von unausgelasteten katzen.
ihr seid schon groß und werdet im sinne der tiere handeln :grwink2:
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die man begleiten darf und die einen auf neue Wege führen.
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Re: Denkanstöße

Beitrag von samtpfote2904 » 16. Aug 2013, 18:18

Ich kann Euch auch gut verstehen :grhug: . Es ist halt einfach so, dass die Familie nicht mehr komplett ist, und auch wenn man kein Tier ersetzen kann, so gibt es genug arme Tiere, die ein liebevolles Zuhause suchen.

Grundsätzlich frage ich mich bei dem "2 Katzen raus, 1-2 bleiben drin"-Konstrukt, ob das nicht zu Problemen führt? Die Wohnungskatzen kriegen mit, dass die anderen raus dürfen... sie kommen wieder, riechen womöglich anders... und bei uns haben schon 2 Mal Katzen im Freiheitsdrang eine geschlossene Katzenklappe geschrottet, weil sie partout raus wollten. Ich würde mir Sorgen machen, dass die Neuzugang/gänge mitkriegen: Da kann man raus. Und dann alles dran setzten, das Ding zu knacken, und das wird gelingen, mit Sicherheit. Das so rein organisatorisch. Auch, weil Eure Kinder ja irgendwann größer werden und dann auch Türen öffnen, rein und raus rennen und so... ob es dann so einfach wird, die Katzen drin zu halten? Ihr könnt ja nicht permanent hinterher sein.

Meine Empfehlung in Eurer jetztigen Situation wäre: Abwarten, bis das Baby da ist. Bis dahin wißt Ihr, wie sich T und C "entwicklen" , ob ihnen was fehlt. Ihr merkt, was für ein Nacktkitten ihr bekommt (Schreikind, pflegeleicht... usw.) und wie ihr noch weiteren Felligen gerecht werden könntet. Und ob dann wirklich Kitten oder ältere Gebrauchte. Und ganz nebenbei kommen die Katze/n dann zu den beiden Kindern und sind nicht gerade erst eingewöhnt, und dann kommt ein kleiner Schreihals ins Haus, weißt wie ich meine? Dann sind Dinge wie Eifersucht und so vielleicht nicht so Thema.

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Re: Denkanstöße

Beitrag von Keksi » 16. Aug 2013, 20:45

Dass das auch immer alles so eine Gratwanderung zwischen dem, was man will, und dem, was man sollte sein muss...

Ingrid, das habe ich mich auch schon gefragt, ob und wie das funktioniert, eine (oder 2) Katze drinnen zu behalten, während T&C nach Lust und Laune rausgehen. Vor allem jetzt, wo wir uns doch ziemlich dran gewöhnt haben, dass die Haustür oder die Terassentür einfach mal aufstehen bleiben kann und man auch beim Fensterputzen, Einkäufe reintragen und so und eben auch bei Emmi nicht drauf achten muss, wo die Katzen grad stecken.
Aber ich kann mir nicht vorstellen, noch eine Katze dem vermeidbaren Risiko auszusetzen. Wenn ich könnte, würde ich auch T&C drinnen behalten, aber das ist einfach nicht machbar, die brauchen ihren Freigang mittlerweile, Cody ja sowieso. Ich hab jetzt schon die dritte Katze auf dem Gewissen mit meinem Wunsch, den Katzen ein möglichst artgerechtes, glückliches Leben zu bieten, und T&C waren ja auch beide schon verletzt. Eine neue Katze/neue Katzen werden definitiv niemals ungesicherten Freigang bekommen.
Auf der anderen Seite kann ich mir aber genausowenig vorstellen, den leeren Platz und die Lücke, die Lexi hinterlassen hat, nicht wieder zu schließen und einer neuen Katze ein liebevolles Zuhause zu geben.
Eigentlich will ich einfach nur meine Lexi wiederhaben :grsad: Aber das geht nicht, und so fühlt es sich irgendwie falsch und absolut nicht vollständig an.

Kann sein, dass sich das (erstmal) ändert, wenn das Baby da ist, und auch, dass der Wunsch nach einer neuen Katze mit der Zeit kleiner wird oder verschwindet, aber im Moment ist es halt die einzige Alternative mit der ich leben kann, wenn ich schon Lexi nie wieder haben kann. :grsad: Ich will mir diese Gedanken gar nicht machen müssen, ich will gar nicht in dieser beschissenen Situation sein. :grno:
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Re: Denkanstöße

Beitrag von Hyrican1411 » 16. Aug 2013, 21:03

:knuddel: :knuddel:
Seelenhunde
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Re: Denkanstöße

Beitrag von watchcat » 17. Aug 2013, 09:32

Ich kann auch gut verstehen, dass ihr euch nicht komplett fühlt. Ging und damals mit Lucy genauso und wir haben auch nicht lange gewartet. :knuddel:

Die drinnen-draußen Sache stelle ich mir problematisch vor. Also hier ginge z.B. eher Grundstück absichern als Katzen trennen. Geht das nicht zumindest in Teilbereichen?
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Re: Denkanstöße

Beitrag von Keksi » 17. Aug 2013, 12:05

watchcat hat geschrieben:Ich kann auch gut verstehen, dass ihr euch nicht komplett fühlt. Ging und damals mit Lucy genauso und wir haben auch nicht lange gewartet. :knuddel:

Die drinnen-draußen Sache stelle ich mir problematisch vor. Also hier ginge z.B. eher Grundstück absichern als Katzen trennen. Geht das nicht zumindest in Teilbereichen?
Ja, sicher geht das, und das werden wir sicher auch tun. Nur ist das eben nicht auf die Schnell umsetzbar, was aber ja eigentlich auch egal ist, weil der Neuzugang ja sowieso erstmal komplett drinnen bleiben würde. Wenn wir das dann im Frühjahr in Angriff nehmen würden, wärs ja sicher früh genug.
Trotzdem glaube ich kaum, dass Tommy und Cody sich mit begrenztem Freilauf zufriedengeben würden. Den Winter über vielleicht, aber im Sommer sicher nicht. Gerade Cody nicht, der 3 von seinen 4 Lerbensjahren draußen verbracht hat. Auf nen Versuch würde ich es aber natürlich drauf ankommen lassen, gäbe ja nichts zu verlieren.
Andererseits denke ich, dass der Neuzugang das vielleicht auch einfach akzeptieren würde, dass die beiden Mitkatzen rausgehen und er/sie eben nicht, wenn das von Anfang an so ist :grdontknow: Ich mein, bei Pflegestellen oder so geht das doch auch, oder nicht?

Wir haben jetzt gestern nochmal ausführlich darüber gesprochen und sind zu dem Schluss gekommen, dass einfach jemand fehlt und dass auf jeden Fall noch wieder eine Katze einziehen wird. Wir würden es erstmal nur mit einem Kitten probieren und die Eingewöhnung dieses Mal nicht so abrupt machen wie die letzten beiden Male, sondern langsam, in der Hoffnung, dass auch unser Biest Tommy den Neuen dann annimmt. Wenn sich dann rausstellt, dass die Großen eher ihrer Wege gehen und der/die Kleine alleine ist und nicht ausgelastet, dann würden wir dann noch ein zweites dazuholen. Und der Zeitplan bleibt vorerst bei Ende September/Anfang Oktober, und es bleibt auch dabei, dass wir es einfach sein lassen, wenn wir bis dahin finden, dass es doch nicht so gut ist.
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Re: Denkanstöße

Beitrag von Alphabet » 17. Aug 2013, 12:13

Inwiefern die/der Kurze das einfach akzeptiert, kann ich nicht sagen. Ich weiß auch nicht, ob es klappen kann oder nicht...
Ob Cody sich mit begrenztem Freigang zufriedengeben würde, würde ich im nächsten Jahr trotzdem testen. So richtig sicher scheint die Gegend für Freigänger ja nicht zu sein. :grdontknow:

Klingt nach einem guten Plan! Ich bin gespannt! :grthumb:
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Re: Denkanstöße

Beitrag von samtpfote2904 » 17. Aug 2013, 12:43

:grhug: :grhug: Finde es auch gut, dass Ihr erst mal noch bis Ende September/Anfang Oktober warten wollt :grthumb: Ich glaube, die Zeit braucht man einfach, um Abschied zu nehmen, das Gefühl der Leere auszuhalten und sich wirklich objektiv mit dem Thema "Nachwuchs" auseinanderzusetzen :grhug: . Bevor man nicht wirklich den Tod akzeptiert hat, kann man glaube ich sein Herz nicht wirklich für eine neue Katze öffnen. :grhug: Also mir ginge es so.. :knuddel:

Den Versuch, T&C doch irgendwie in gesichertem Freigang zu lassen, würde ich auf jeden Fall starten. Wenn Ihr Euer Grundstück komplett einzäunt mit diesen gebogenen Zäunen? Dann haben sie doch trotzdem Platz ohne Ende? Meist geht es den Felligen doch gar nicht ums Stromern, die liegen doch viel rum und verfolgen Kriechtiere, Fliegen, sonstiges... das haben sie doch in Eurem Garten auch.

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Re: Denkanstöße

Beitrag von Keksi » 17. Aug 2013, 13:00

Nee, so richtig sicher ist die Gegend wohl tatsächlich nicht. 5 Katzen, 2 verletzt, 2 verschwunden (und Jerry kam davor ja auch schon einmal verletzt nach Hause), 1 tot - in 2 Jahren. Das ist ja nun nicht grad ne Bilanz, die für Freigang spricht...

Aber wir haben es ja schonmal versucht, die Katzen drinnen zu behalten bzw. eben nur begrenzten Freilauf zu bieten, nachdem Jerry verschwunden ist. Das Ende vom Lied war, dass wir letztlich doch alle komplett rausgelassen haben, weil es nur Unruhe und Chaos gab.
Gut, da hatten wir nicht so wahnsinnig viel Fläche eingezäunt, evtl. sähe das anders aus, wenn wir ihnen den halben Garten zur Verfügung stellen würden :grdontknow: Unser Grundstück ist quasi zweigeteilt, der hintere Garten ist durch jeweils ein Tor zu beiden Seiten des Hauses und Maschendraht-/Lattenzaun vom vorderen Garten/Hof/Einfahrt abgetrennt (weil die Vorbesitzer damals ein Pferd hier gehalten haben). Da wir ja ein großes Grundstück haben, wäre das hintere Stück allein schon ziemlich viel Fläche und auch ziemlich abwechslungsreich. Da müsste man dann einfach nur den Zaun austauschen/erhöhen. Aber billig wird das auch nicht sein, mal eben 150m Zaun 3 Meter hoch oder so zu ziehen, und daran wird es vermutlich (vorerst) scheitern.

Aber vielleicht hast du recht, Ingrid, dass das ausreichen würde. Stromern und jagen können sie da auch genug, Mäuse, Vögel und so könnten ja reinkommen.
Timm ist nicht überzeugt bisher, aber ich schätze, ihn schrecken auch der Aufwand und vor allem die Kosten ab :grdontknow:
Aber schön wär das schon, mit den Katzen den Garten zu teilen ohne sich Gedanken drüber zu machen, dass sie unter ein Auto kommen.

Aber zum Dilemma mit den Draußen-Drinnen-Katzen: In der vorigen Wohnung hatten wir das ja quasi auch. Da gabs zwar keine Katzenklappe, aber Cody war der einzige, der rausgegangen ist, die anderen hatten nur die Terasse (und kannten bis dahin ja auch nur Wohnung bzw. vernetzten Balkon), und das war nie wirklich ein Problem. :grdontknow:
Grüße vom Keks mit Tommy, Cody & Nela

und

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Ihr seid viel zu früh gegangen. Wir lieben und vermissen euch!

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Re: Denkanstöße

Beitrag von watchcat » 17. Aug 2013, 13:57

Also bei der drinnen-draußen Lösung denke ich halt, dass das nur klappen kann, wenn es zwei Drinnen-Katzen gibt, die sich dann miteinander beschäftigen können. Ich glaub, ne Zusammenführung ist schon schwer genug und wenn man die Wahl hat zwischen sich mit dem "neuen" auseinanderzusetzen oder rauszugehen, dann geht man raus und der/die dritte hockt allein drin. Das ist glaub grad für ne jüngere, aktivere Katze suboptimal.

Ich denke, Grundstück einzäunen wäre optimal, wobei die Kosten natürlich nicht zu vernachlässigen sind. Aber ich seh ja auch hier wie weit die Nachbarskatzen etc. stromern und es geht scheinbar wirklich hauptsächlich um "draußen", nicht um "weit weg", geade bei kastrierten.
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